„Ich könnte hier wohnen.“
Das waren meine ersten Worte, als wir an den hellen und grünen Ufern des Flusses Ljubljanica entlang schlenderten und uns in Richtung Prešeren-Platz bewegten, vorbei an einer fröhlichen Reihe von Cafés und Restaurants. Das sind Worte, die ich schon lange nicht mehr über eine Hauptstadt gesagt habe – nicht mehr, seit ich aus einer hektischen Megacity in die tschechische Landidylle gezogen bin.